

Viele fragen uns: Aber ist denn nicht auch die Herstellung von Glasflaschen energieintensiv? Auch hier sind wir ehrlich: Das stimmt. Laut einer 2020 veröffentlichten Studie ("worldwatchers 2020 Verpackungscheck") haben Einweg-Glasflaschen einen CO2-Fußabdruck von 0,62 kg CO2 pro Kilogramm Glas und schneiden damit schlechter ab, als beispielsweise Getränkekartons. Jedoch haben Sie mit einer Glasflasche von vomFASS zwei Vorteile:
1. Glasgebinde können alltagstauglich mehrfach wiederverwendet werden
2. Kurze Wege zum regionalen vomFASS-Geschäft
Dadurch stechen Sie alle Alternativen aus und die Glasflasche wird zur klima- und umweltfreundlichsten Verpackungsvariante. Darum sagen wir: Gelebte Nachhaltigkeit ist bei uns im Geschäftskonzept integriert!

Nachhaltigkeitsbericht vomFASS 2023
Die Grundlage für unsere Mango-Produkte ist Mango-Püree aus dem Preda-Projekt der Philippinen. Innerhalb dieser Initiative werden Aufpreise für Mango-Bauern in den ländlichen Regionen bezahlt, damit sie Möglichkeiten für eine langfristige wirtschaftliche Entwicklung vor Ort haben und Landflucht verhindert wird. Das Preda-Projekt zeigt damit seit Jahren, dass erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit durch fairen Handel stattfinden kann.
1974 wurde das Preda-Projekt vom irischen Pater Shay Cullen gegründet, um philippinische Kinder vor sexuellem Missbrauch und Ausbeutung zu schützen. Seitdem ist das Preda-Projekt international für den Kampf für Kinderrechte bekannt. Unter dem Motto
„Mangos für Kinderrechte“ initiierte Preda Ende der neunziger Jahre gemeinsam mit der Weltpartner eG aus Ravensburg ein Mango-Aufpreisprojekt, woraufhin Handelswege und Absatzkanäle in Deutschland für die Erzeugnisse der philippinischen Landwirte aufgebaut wurden. Zusätzlich konnten Anlagen gebaut werden, um Mangos zu trocknen oder zu Püree zu verarbeiten. Mit diesem Schritt wurde es für uns möglich Teil dieser starken Wertschöpfungskette zu werden.
Wir sind froh und stolz mit der Veredelung und dem Vertrieb der Produkte von Preda, nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit zu leisten und vor allem den Kindern Chancen und Teilhabe zu ermöglichen. Denn mit dem Ertrag eines großen Mango-Baumes
können die Schulkosten für zwei Kinder über ein Jahr gedeckt werden. Darüber hinaus unterhält Preda zwei Kinderschutzzentren, welche eine umfangreiche Betreuung und Therapieangebote mit Platz für 150 Kinder beinhaltet.
Die Grundlage für unsere Mango-Produkte ist Mango-Püree aus dem Preda-Projekt der Philippinen. Innerhalb dieser Initiative werden Aufpreise für Mango-Bauern in den ländlichen Regionen bezahlt, damit sie Möglichkeiten für eine langfristige wirtschaftliche Entwicklung vor Ort haben und Landflucht verhindert wird. Das Preda-Projekt zeigt damit seit Jahren, dass erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit durch fairen Handel stattfinden kann.

1974 wurde das Preda-Projekt vom irischen Pater Shay Cullen gegründet, um philippinische Kinder vor sexuellem Missbrauch und Ausbeutung zu schützen. Seitdem ist das Preda-Projekt international für den Kampf für Kinderrechte bekannt. Unter dem Motto Mangos für Kinderrechte“ initiierte Preda Ende der neunziger Jahre gemeinsam mit der Weltpartner eG aus Ravensburg ein Mango-Aufpreisprojekt, woraufhin Handelswege und Absatzkanäle in Deutschland für die Erzeugnisse der philippinischen Landwirte aufgebaut wurden. Zusätzlich konnten Anlagen gebaut werden, um Mangos zu trocknen oder zu Püree zu verarbeiten. Mit diesem Schritt wurde es für uns möglich Teil dieser starken Wertschöpfungskette zu werden.
Wir sind froh und stolz mit der Veredelung und dem Vertrieb der Produkte von Preda, nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit zu leisten und vor allem den Kindern Chancen und Teilhabe zu ermöglichen. Denn mit dem Ertrag eines großen Mango-Baumes können die Schulkosten für zwei Kinder über ein Jahr gedeckt werden. Darüber hinaus unterhält Preda zwei Kinderschutzzentren, welche eine umfangreiche Betreuung und Therapieangebote mit Platz für 150 Kinder beinhaltet.

ARTENSCHUTZ AUF ZWEI STOCKWERKEN
Streuobstwiesen sind atemberaubende Landschaftselemente und Heimat tausender Arten, jedoch sind die Streuobstprodukte gegenüber intensiven Plantagen häufig nicht mehr wirtschaftlich konkurrenzfähig. Deswegen sind die Bestandszahlen der artenreichsten Kulturlandschaft Mitteleuropas seit Jahrzehnten rückläufig. Der Erhalt und die Förderung dieser besonderen Biotope ist jedoch erklärtes gesellschaftliches und politisches Ziel. Daher sind Streuobstwiesen 2021 auch zum immateriellen Kulturerbe Deutschlands ernannt worden.
SCHUTZ DER BESTÄNDE DURCH FAIRE PREISE
Die effektivste Methode die Kulturart Streuobstwiese zu schützen ist, eine funktionierende Wertschöpfungskette mit fairen Preisen für die Erzeuger. Daher zahlen wir die in der Region mit Abstand besten Preise für Streuobstäpfel. Egal, ob die jährliche Ernte gut oder schlecht ausfällt. Durch dieses Versprechen lohnt es sich für unsere Landwirte die Bäume aktiv zu pflegen und das Habitat für die Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten.
SORTENVIELFALT AUF DEN FELDERN
Die Streuobstbäume sind Zeugen der vergangenen kleinstrukturierten Landwirtschaft, die eine Vielzahl an unterschiedlichen Streuobstsorten hervorgebracht hat. Jede Sorte hat ihre eigenen Standortansprüche, Wuchsverhältnisse und sonstige Eigenheiten. „Goldparmäne“, „Boskop“, „Brettacher Gewürzapfel“ und „Kickacher“ sind nur einige der Sorten, die auf den regionalen Streuobstwiesen erhalten werden und uns Menschen als Kultursorten für die Züchtung zukünftiger Sorten zur Verfügung stehen.

Damit die Streuobstbäume jedes Jahr einen hohen Ertrag bringen ist ein regelmäßiger Schnitt alle 5 Jahre notwendig. Diese Pflegemaßnahme ist sehr aufwändig, werden die Bäume doch teilweise bis zu 10 Meter hoch. Spezielle Klettertechniken und professionelles Gerät sind in solchen Fällen erforderlich. Nach dem Motto: "Statik und Licht - Bilderbuch nicht!" werden die Bäume zurechtgeschnitten, damit sie gegenüber Sturm und Unwetter standhaft bleiben und ausreichend Sonnenlicht auf die einzelnen Äste fällt. Dieses fachgerechte Prozedere ist wie eine Erfrischungskur für die Bäume. Sie danken es dem Mensch durch eine ertragreiche Ernte.
Im späten Herbst, am Ende der Vegetationsperiode, werden die Jungbäume gepflanzt. Zusammen mit unseren Lieferanten wollen wir nicht nur jeden alten Streuobstbaum ersetzen, sondern sind auch auf der Suche nach neuen Standorten für Streuobstflächen. Denn jeder neu gesetzte Streuobstbaum ist nicht nur etwas Gutes für uns, in dem er uns in einigen Jahren eine reiche Ernte beschert, er bietet auch einer Vielzahl an Insekten und Singvögeln eine Heimat.
ARTENSCHUTZ AUF ZWEI STOCKWERKEN
Streuobstwiesen sind atemberaubende Landschaftselemente und Heimat tausender Arten, jedoch sind die Streuobstprodukte gegenüber intensiven Plantagen häufig nicht mehr wirtschaftlich konkurrenzfähig. Deswegen sind die Bestandszahlen der artenreichsten Kulturlandschaft Mitteleuropas seit Jahrzehnten rückläufig. Der Erhalt und die Förderung dieser besonderen Biotope ist jedoch erklärtes gesellschaftliches und politisches Ziel. Daher sind Streuobstwiesen 2021 auch zum immateriellen Kulturerbe Deutschlands ernannt worden.
Damit die Streuobstbäume jedes Jahr einen hohen Ertrag bringen ist ein regelmäßiger Schnitt alle 5 Jahre notwendig. Diese Pflegemaßnahme ist sehr aufwändig, werden die Bäume doch teilweise bis zu 10 Meter hoch. Spezielle Klettertechniken und professionelles Gerät sind in solchen Fällen erforderlich. Nach dem Motto: "Statik und Licht - Bilderbuch nicht!" werden die Bäume zurechtgeschnitten, damit sie gegenüber Sturm und Unwetter standhaft bleiben und ausreichend Sonnenlicht auf die einzelnen Äste fällt. Dieses fachgerechte Prozedere ist wie eine Erfrischungskur für die Bäume. Sie danken es dem Mensch durch eine ertragreiche Ernte.
SCHUTZ DER BESTÄNDE DURCH FAIRE PREISE
Die effektivste Methode die Kulturart Streuobstwiese zu schützen ist, eine funktionierende Wertschöpfungskette mit fairen Preisen für die Erzeuger. Daher zahlen wir die in der Region mit Abstand besten Preise für Streuobstäpfel. Egal, ob die jährliche Ernte gut oder schlecht ausfällt. Durch dieses Versprechen lohnt es sich für unsere Landwirte die Bäume aktiv zu pflegen und das Habitat für die Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten.
SORTENVIELFALT AUF DEN FELDERN
Die Streuobstbäume sind Zeugen der vergangenen kleinstrukturierten Landwirtschaft, die eine Vielzahl an unterschiedlichen Streuobstsorten hervorgebracht hat. Jede Sorte hat ihre eigenen Standortansprüche, Wuchsverhältnisse und sonstige Eigenheiten. „Goldparmäne“, „Boskop“, „Brettacher Gewürzapfel“ und „Kickacher“ sind nur einige der Sorten, die auf den regionalen Streuobstwiesen erhalten werden und uns Menschen als Kultursorten für die Züchtung zukünftiger Sorten zur Verfügung stehen.
Im späten Herbst, am Ende der Vegetationsperiode, werden die Jungbäume gepflanzt. Zusammen mit unseren Lieferanten wollen wir nicht nur jeden alten Streuobstbaum ersetzen, sondern sind auch auf der Suche nach neuen Standorten für Streuobstflächen. Denn jeder neu gesetzte Streuobstbaum ist nicht nur etwas Gutes für uns, in dem er uns in einigen Jahren eine reiche Ernte beschert, er bietet auch einer Vielzahl an Insekten und Singvögeln eine Heimat.
ARTENSCHUTZ AUF ZWEI STOCKWERKEN
Streuobstwiesen sind atemberaubende Landschaftselemente und Heimat tausender Arten, jedoch sind die Streuobstprodukte gegenüber intensiven Plantagen häufig nicht mehr wirtschaftlich konkurrenzfähig. Deswegen sind die Bestandszahlen der artenreichsten Kulturlandschaft Mitteleuropas seit Jahrzehnten rückläufig. Der Erhalt und die Förderung dieser besonderen Biotope ist jedoch erklärtes gesellschaftliches und politisches Ziel. Daher sind Streuobstwiesen 2021 auch zum immateriellen Kulturerbe Deutschlands ernannt worden.
Damit die Streuobstbäume jedes Jahr einen hohen Ertrag bringen ist ein regelmäßiger Schnitt alle 5 Jahre notwendig. Diese Pflegemaßnahme ist sehr aufwändig, werden die Bäume doch teilweise bis zu 10 Meter hoch. Spezielle Klettertechniken und professionelles Gerät sind in solchen Fällen erforderlich. Nach dem Motto: "Statik und Licht - Bilderbuch nicht!" werden die Bäume zurechtgeschnitten, damit sie gegenüber Sturm und Unwetter standhaft bleiben und ausreichend Sonnenlicht auf die einzelnen Äste fällt. Dieses fachgerechte Prozedere ist wie eine Erfrischungskur für die Bäume. Sie danken es dem Mensch durch eine ertragreiche Ernte.
SCHUTZ DER BESTÄNDE DURCH FAIRE PREISE
Die effektivste Methode die Kulturart Streuobstwiese zu schützen ist, eine funktionierende Wertschöpfungskette mit fairen Preisen für die Erzeuger. Daher zahlen wir die in der Region mit Abstand besten Preise für Streuobstäpfel. Egal, ob die jährliche Ernte gut oder schlecht ausfällt. Durch dieses Versprechen lohnt es sich für unsere Landwirte die Bäume aktiv zu pflegen und das Habitat für die Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten.
SORTENVIELFALT AUF DEN FELDERN
Die Streuobstbäume sind Zeugen der vergangenen kleinstrukturierten Landwirtschaft, die eine Vielzahl an unterschiedlichen Streuobstsorten hervorgebracht hat. Jede Sorte hat ihre eigenen Standortansprüche, Wuchsverhältnisse und sonstige Eigenheiten. „Goldparmäne“, „Boskop“, „Brettacher Gewürzapfel“ und „Kickacher“ sind nur einige der Sorten, die auf den regionalen Streuobstwiesen erhalten werden und uns Menschen als Kultursorten für die Züchtung zukünftiger Sorten zur Verfügung stehen.
Im späten Herbst, am Ende der Vegetationsperiode, werden die Jungbäume gepflanzt. Zusammen mit unseren Lieferanten wollen wir nicht nur jeden alten Streuobstbaum ersetzen, sondern sind auch auf der Suche nach neuen Standorten für Streuobstflächen. Denn jeder neu gesetzte Streuobstbaum ist nicht nur etwas Gutes für uns, in dem er uns in einigen Jahren eine reiche Ernte beschert, er bietet auch einer Vielzahl an Insekten und Singvögeln eine Heimat.

CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE – DAS DEUTSCHE KINDERHILFSWERK E.V.
Seit mehr als 50 Jahren setzt sich das deutsche Kinderhilfswerk e. V. für die Rechte und Anliegen von Kindern in Deutschland ein. Wir fördern die Arbeit des DHKW finanziell, da alle Kinder ein Recht auf Gesundheit und Chancengleichheit haben. Größter Schwerpunkt der Arbeit des DHKW ist der Kampf gegen Kinderarmut und die daraus resultierenden Folgen wie falsche Ernährung oder Bewegungsmangel. Die VOM FASS AG unterstützt den Ernährungsfond des Deutschen Kinderhilfswerk, um Kochkurse in Schulen zu ermöglichen und den Kindern eine gesunde Ernährung zu vermitteln. Für uns als Lebensmittelproduzent ist das eine Herzensangelegenheit.
Weitere Ziele des deutschen Kinderhilfswerks ist die Förderung und Unterstützung von benachteiligten Kindern, um ihnen Teilhabe, unabhängig von von ihrer Herkunft, zu garantieren. Darüber hinaus engagiert sich der Verein für genügend Möglichkeiten zum Spielen, kulturelle Bildung sowie für einen kompetenten Umgang mit Medien.
Mehr dazu erfahren Sie hier.

CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE – DAS DEUTSCHE KINDERHILFSWERK E.V.
Seit mehr als 50 Jahren setzt sich das deutsche Kinderhilfswerk e. V. für die Rechte und Anliegen von Kindern in Deutschland ein. Wir fördern die Arbeit des DHKW finanziell, da alle Kinder ein Recht auf Gesundheit und Chancengleichheit haben. Größter Schwerpunkt der Arbeit des DHKW ist der Kampf gegen Kinderarmut und die daraus resultierenden Folgen wie falsche Ernährung oder Bewegungsmangel. Die VOM FASS AG unterstützt den Ernährungsfond des Deutschen Kinderhilfswerk, um Kochkurse in Schulen zu ermöglichen und den Kindern eine gesunde Ernährung zu vermitteln. Für uns als Lebensmittelproduzent ist das eine Herzensangelegenheit.
Weitere Ziele des deutschen Kinderhilfswerks ist die Förderung und Unterstützung von benachteiligten Kindern, um ihnen Teilhabe, unabhängig von von ihrer Herkunft, zu garantieren. Darüber hinaus engagiert sich der Verein für genügend Möglichkeiten zum Spielen, kulturelle Bildung sowie für einen kompetenten Umgang mit Medien.
Mehr dazu erfahren Sie hier.